Pokemon Mystery Dungeon: Eine spannende Reise

Vieles ist noch unerklärt auf dieser Welt.
Sogar die besten Professoren finden keine Lösung auf diesen Fragen.
Wieso verschwinden seit einiger Zeit viele Kinder und tauchen nach einiger Zeit unbeschadet wieder auf? Wo waren sie in diesem Zeitraum?
Besonders fragwürdig ist, wieso sie gerade nachts verschinden.
Hat es etwas mit ihren Träumen zutun? Und wieso verschwinden nur sehr junge Kinder im Alter von 10-15 Jahren.
Fragen über Fragen, doch keiner kann sie beantworten, außer vielleicht die betroffenen Kinder?

Andrea, ein Mädchen im Alter von 10 Jahren,ging nach einen langen und schönen Tag abends spät ins Bett. Vor den schlafen gehen denkt sie fast immer an das Thema Pokemon. Wie gerne würde sie eins besitzen, doch es ist leider nicht möglich.
Trotzdem konnte sie nachts über ihre Wünsche träumen uns somit Spass haben.
Doch diese Nacht war irgendwie komisch, denn sie fühlte sich seltsam.
Ein helles Licht strahle in den Raum, obwohl es Nacht war.
Plötzlich fühlte sich das Mädchen komisch und hörte irgendwelche Stimmen.....
Als sie ihre Augen aufmachte, sah sie ein kleines Pokemon, welches mit ihr sprach
und fragte sie, ob mit ihr alles in Ordnung wäre.
Das Pokemon, welches ein Plinfa war sprach sie mit Endivie an....
Irgendwie komisch dachte sie, denn wieso ein Endivie...
Sie schaute sich am ganzen Körper an und musste erschrecken,
denn sie sah auf einmal wirklich wie ein Endivie aus.
Ein kleines Blatt auf den Kopf, kleine Füßchen und Knospen am Hals....

In einer Nacht träumte der 10 jährige Andre mal wieder von Pokemon.
Alles war dies mal so realiestisch wie nie. Er fand es echt komisch.
An einen Strand angespült lag er und konnte sich vor schrek nich bewegen.
als er aufwachte sah er sich an und musste erschrecken denn er war ein Pokemon.
Ahh, ich sehe ja aus wie ein Pokemon.
Ein grünes blatt, einen braunen panzer und kleine füße und einen grünen Körper.
Ich war ein Chelast doch wieso nur? Andre dachte eine weile darüer nach
und ging nebenbei etwas umher um sioch zurehczug´finden.

In der gleiche Nacht , als Andrea schon am schlafen war. Träumte in der Nachbarschaft ein junges Mädchen mit Name Kari. Sie sieht plötzlich ein strahles Licht , aber drausen war es finster wie in jeder Nacht . Kari beschließt ins Licht rein zu gehen , als sie druch das Licht war rief eine leise Stimme : " Evoli was ist mit dir ." Kari sagt: wer bist du wo bin .
Kari sieht sich am See ihres Spiegelbild an und sieht das sie ein Evoli geworden ist.

Ich ging sehr verwirrt auf meinen vier Beinen.
Das Plinfa sah ebenfalls verwirrt aus, denn ich erzählte etwas von Menschen.
Es wollte mir nicht so richtig glauben, doch irgendwie überzeugte ich es.
Jedoch meinte ich, dass es diese so unglaubwürdige Story erstmal für sich behalten sollte. Wir gingen zusammen zu seinem Haus, welches am Rande der Küste lag.
Zusammen aßen wir ein paar Beeren und Äpfel, danach zeigte es mir die Stadt.
Irgendwie fand ich es doch cool ein Pokemon zu sein.

Als Andre immer noch keine Lösung hatte warum er hier ist ging er immer weiter und bemerkte nicht das er auf ein Marktplatz war.Als er es sah das er auf ein Marktplstz war schrie er "Kann mir hier jemand helfen?"Da kamm ein Schilok an und fragte Andre "was ist los?"
Der verwürte Andre erzälte seine Geschichte.Da lachte ihn das Schilok aus.Das lachende Schilok erzählte es mehr Pokemon die ihn dan auslachten.Weinent rante Andre weg und bemerkte nicht das erbauf ein kleinen Endivie zurand und reinkräschte.

Plinfa machte gerade einen Einkauf bei den Kekleonbrüdern.
Ich schaute mich in der Zwischenzeit etwas um und dachte immer noch daran,
wieso ich ein Endivie geworden bin. Ich schaute mir nochmal meinen Körper an,
kniff mich ins Gesicht und hoffte, dass der Traum endet.
Es änderte sich jedoch nichts an meiner Lage, also war alles die wahre Realität.
In der Zwischenzeit rannte ein Chelast direkt auf mich zu und prallte in mir hinein.

,,Ahh, pass doch mal auf wo du hinrennst!!!" schrie Andrea das Chelast an.
Plötzlich sah ich, dass das Chelast desorientiert war und weinte.
,, Hey, was ist denn mit dir los, wieso weinst du denn so stark?"

Niemernd glaubt mir.
Das Schilok und die andreren glauben mir nich das ich ein Mensch bin.Es hat so begon das ich getreumd hab und dann war ich hier.Andre sagte:"du lachst mich eh auch gleich aus."Das ist gemein nimand GLAUBT mir wie dumm.Als das Chelast weiter weint kam Plinfa mit vielen dingen zurück nach Endivie.

Ich erzählte das Plinfa auch mal alles und es sah so nachgrübelnd aus das ich weiter weinte.

Plinfa wusste nun nicht mehr was es glauben sollte.
Ich tröstete Chelast erstmal und hörte mir seine Geschichte noch ein weiteres Mal an.
,, Hört mal zu, keiner lacht dich hier aus, wenn es jemand getan hat, dann sind sie sicher nur eifersüchtig. Außerdem sagtest du gerade, du seist ein Mensch?
Ich muss gestehen, das ist echt merkwürdig, denn ich bin auch ein Mensch,
Also, ich glaube dir auf jeden Fall und Plinfa bestimmt auch, denn es glaubt mir auch meine Geschichte, die ich es erzählt habe.
Ich kann dich zu gut verstehen, aber ich weiss auch nichts darüber, wieso wir uns in einen Pokemon verwandelt haben. Sag mal wie heißt du denn eigentlich?"
Andrea erzählte Chelast seine Geschichte.
Plinfa verstand nun überhaupt nichts mehr, glaubte uns aus welchen Gründen auch immer trotzdem. Ich empfand ihn schon fast als Freund.

Also erstmal mein Name ist Andre.Ich finde es sehr komisch das wir aufeinmal Pokemon sind.
hmmm das ist echt seltsam......
Ich hab eine Idee wir gehn erstmal nochmehr suchen die das passiert ist und zu driet erklärt es sich sicher besser.Blos wo sollen wir anfangen.Hmmmm wie wäre es auf einen Berg.
Warum fragten ihn Plinfa und Endivie.Ich sagte:"ganz einfach du warst ja am Wasser ich im Wald wieso dan nicht der Berg?"
Oder habt ihr eine bessere idee?Weißt du was Andrea du bist echt nett.Könnte mir vorstellen das wir Freunde werden

Plinfa fand die Idee gar nicht mal so schlecht, doch es meinte, dass es schon mehrere Male auf den Berg war und dort nichts ungewöhnliches feststellen konnte.
Es hatte eine Idee und zwar könnten wir alle zu Gilde gehen, meinte es.
Dort wohnt ein weises Knuddeluff, welches auf alle Fragen eine Antwort kennt.

Ich fand die Idee gar nicht mal so schlecht.
,, Gute Idee Plinfa, das können wir machen.
Wir nehmen aber Andre mit, denn alleine soll er auf keinen Fall sein.
Andre, du heißt ja fast genauso wie ich was für ein Zufall und du bist auch ein Pflanzenpokemon, echt lustig. Ich finde dich auch wirklich sehr nett, wir können gerne Freunde sein, wenn du magst."

hmmm Ok aber wer ist die Guilde?kenn ich nicht......Der Berg ist eine bessere wariante.
Ich meine Herr von Fett wissens Kopf kann da nicht viel machen.
Aber das kann jeder.
Endivie schlag mich so fest wie du kanst .Ich meine das ist nur ein Traum.Wenn nich werde ich schmerzen haben.
Ja das Stimmt wir sind beide Pflanzenpokemon.

Nature, ein fünfzehnjähriger Junge, ging an diesem scheinbar ganz gewöhnlichen Abend zur ganz gewöhnlichen Zeit ins Bett. Er hatte in den Nachrichten vom mysteriösen Verschwinden mehrerer Kinder gehört und sich gewundert, dass nur Kinder mit einem Alter von knapp zehn Jahren verschwunden waren. Er dachte sich aber nichts dabei und legte sich schlafen.

Mitten in der Nacht hatte er einen merkwürdigen Traum. Er träumte, dass ihn eine Stimme um Hilfe bat, die ,,Welt der Pokémon'' zu retten. Er konnte nicht erkennen, woher diese Stimme kam, und er hatte auch noch nie von dieser Welt gehört. Auf einmal fühlte er sich unglaublich leicht, und ihm wurde schwarz vor Augen...

Als er am nächsten Morgen aufwachte, war das erste, was er sah, dass er nichts sah. Obwohl er wenigstens das Leuchten seines Radioweckers hätte sehen müssen, war um ihn herum alles schwarz. Dann hörte er eine Strömung. Was ist hier bloß los?, dachte Nature. Wo bin ich? Er konnte sich keinen Reim auf die Dunkelheit und die merkwürdigen Geräusche machen, die er hörte. Er wollte sich gerade in den Augen reiben, als er etwas bemerkte, was seine Wahrnehmung für immer verändern sollte.
Da wo seine Augen sein sollten, war nur eine glatte Oberfläche.
Nature erschrak und tastete sein Gesicht ab. Er spürte eine Spitze auf seinem Kopf und etwas, was sich wie ein Hut anfühlte.
Auf einmal konnte er vage seine Umgebung wahrnehmen. Er sah nichts, aber es war wie als spürte er, was um ihn herum war.
Er stand am Strand, rechts von ihm das Meer. Der Strand war verlassen.
Nature hielt es nicht mehr aus. Er musste herausfinden, was mit ihm passiert war. Er rannte einfach los, in der Hoffnung, dass er jemanden finden würde, der ihm helfen könnte.

Nivia gähnte.
Sie hatte heute einen anstrengenden Trainingstag mit ihren Pokémon gemacht.
Müde fiel sie ins Bett.
Nivia träumte.....
ein kleines, weisses Wesen tapste hilflos und blind durch die Gegend....es hatte eine Art grünen Hut mit einem roten Horn....plötzlich kam ein Wesen, dass dem anderen sehr ähnlich sah, nur aber einen blauen Hut hatte, zu ihm gelaufen.
Nivia, die das in ihrem Traum eher von aussen betrachtete, schien nun in das Wesen mit dem blauen Hut hineingezogen zu werden.....
Erschrocken wachte Nivia auf. Was war das für ein seltsamer Traum gewesen???
und es war so dunkel...sie konnte absolut nichts sehen...
Und ihr Bett fühlte sich so komisch an...
es fühlte sich eher so an, als würde Nivia auf einer Wiese liegen....
Nivia fuhr sich durch die Haare und zuckte zusammen:
ihre Haare waren nun eher eine feste Form...
sie ertastete etwas hartes, wie ein dreieckiges Horn....
Schlagartig erinnerte sie ich an ihren Traum.
Ob er Realität geworden war?
Nivia stand auf und schüttelte sich.
Auf einmal sah sie etwas...
Bäume, Pflanzen, eine Wiese, eine kleine Quelle.
Doch alles- wie in einem Schwar-Weiss-Film, nur in Blautönen.
Da entdeckte sie etwas grün flackerndes, dessen Konturen Nivia nicht eindeutig ausmachen konnte...
Vorsichtig ging sie darauf zu...

Nature fühlte, dass er über eine Wiese lief. In der Ferne spürte er eine Gestalt, die ebenso wie er Hilflosigkeit ausstrahlte. Er lief auf das Pokémon zu.
Das Pokémon schien ihn nun auch bemerkt zu haben, denn es näherte sich ihm ebenfalls. Nun konnte Nature mehr erkennen. Seinem ersten Eindruck zufolge stand er einem Trasla gegenüber - einem blauen Trasla...

Das anddere Wesen schien auch auf sie zuzugehen....
mit jedem meter den sie sich näherten, erkannte sie es deutlicher. Ihr Gegenüber schien ein Trasla zu sein.

Nature fasste seinen ganzen Mut zusammen, schob seine Angst beiseite und sprach das blaue Trasla an.
,,Kannst du mir helfen?'', fragte er. ,,Ich kann kaum etwas sehen, und ich weiß nicht, wo ich bin!''

Nivia starrte das Trasla verwirrt an.
Hatte es wirklich eben geredet???
,,Erstaunlich...", antwortete sie schließlich.
,,Mir geht es genauso..."

,,Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich gestern abend eingeschlafen bin... und ich hatte einen merkwürdigen Traum'', stammelte Nature. ,,Jemand fragte mich, ob ich... die Welt der Pokémon retten wolle.'' Er ,,blickte'' das gegenüberstehende Trasla ratlos an.

,, Bei mir war es ähnlich...", sagte Nivia nachdenklich.
,, Ich bin eingeschlafen, habe geträumt...von dem was eben gerade passiert ist, bin aufgewacht, und mein Traum hat sich wiederholt." erklärte Nivia.
Sie schaute das Trasla an. Konnte es etwa sein,dass....
,, Bist du auch ein Mensch?", fragte Nivia plötzlich.

Nature erschrak. ,,Du etwa auch?'', rief er erschrocken. ,,Ja, ich bin ein Mensch. Ich heiße Nature, und du?''

Nivia staunte. Ihre Überlegung hatte gestimmt!
,, Ich bin ein Mensch, oder war ein Mensch, genauer gesagt.
Ich heisse Nivia. Du, du bist jetzt ein Trasla.
Ich auch?"

,,Soweit ich das beurteilen kann, ja'', antwortete Nature.
Er fasste einen Entschluss.
,,Sag mal, Nivia'', begann er, ,,möchtest du mir helfen, dieser Sache auf den Grund zu gehen? Wir scheinen nicht die Einzigen zu sein, die mitten in der Nacht in der Welt der Pokémon gestrandet sind. Vielleicht können wir herausfinden, was passiert ist!''

,,Ja, ich erinnere mich...die verschwundenen Kinder...
Ja, was soll ich den sonst machen?", Nivia lächelte.
,,Ich komme mit dir." Sie ging zu einem Fluss und schaute ihr Spiegelbild an.
,,Wie nieedliiich!!!!", entfuhr es ihr.
Sie kicherte. ,,Und das bin ich"

,,Wir werden Hilfe brauchen'', sagte Nature. ,,Ich kenne diese Welt kein bisschen, und alleine werden wir der Sache nie auf den Grund gehen.''
Nature drehte sich um und wies in die Richtung eines Hügels.
,,Ich glaube, ich habe von dort drüben Stimmen gehört'', sagte er. ,,Vielleicht sind dort Pokémon, die uns helfen wollen!''

Nivia richtete sich auf. Plötzlich war Nature verschwunden!
Erschrocken drehte sie sich um.
Da sah sie ihn, er ging gerade auf den Wald zu.
,,Hey, warte!!", rief sie und folgte ihm.
Nature sagte gerade irgendwas, er schien nicht bemerkt zu haben, dass sie ihm jetzt erst folgte.
sie verstand nur:
,,...mon, die uns helfen wollen"
sie zuckte mit den Schultern und rannte zu Nature.